Interview mit Dirk Herman - Willemen Infra

Willemen Infra ist ein Straßenbauunternehmen, auf dessen Gehaltsliste 900 Beschäftigte stehen. Dirk Herman, Senior HR Business Partner bei Willemen Infra und Hauptzugangsverwalter der e-Box erklärt, wie e-Box in seinem Unternehmen genutzt wird.

Ein begeisterter Heavy User

„Als Unternehmen, das aus einem Zusammenschluss mehrerer Unternehmen hervorgegangen ist, sind wir jährlich auf mehr als 1000 Straßenbaustellen in ganz Belgien tätig. Das bringt einiges an Behördenvorgängen mit sich“, erläutert der Personaler Herman. „In unserer e-Box Enterprise gehen so Tag für Tag alle möglichen Nachrichten ein, von ganz verschiedenen Behörden, wie etwa vom flämischen Finanzamt, dem LIKIV, dem LFA, der Justizverwaltung (für Verkehrsbußen), vom FÖD Finanzen, dem FÖD Wirtschaft, vom LSS… um nur einige zu nennen. Als Hauptzugangsverwalter ist es meine Aufgabe, anderen Nutzern die passenden Zugangsrechte zuzuweisen, damit jeder aufrufen kann, was er benötigt.“

Jedes Unternehmen sollte seine e-Box einfach nutzen!

„Ich begreife nicht, wieso man als Unternehmen auf den Einsatz von e-Box Enterprise verzichten sollte“, wundert sich Dirk. „Es ist ein sicherer Platz, die Dokumente sind zentral zu finden und sie kommen schneller bei uns an als auf Papier. In Zeiten von Spam, Phishing und allen möglichen gefälschten Mails, die Tag für Tag in unseren normalen E-Mail-Eingängen landen, ist e-Box ein vertrauenswürdiger Absender von Nachrichten.“

Unsere Erfahrung als Intensivnutzer

„Falls noch jemand daran zweifelt, wird sind absolut ‚pro e-Box‘“, versichert Dirk „und wir nutzen das Angebot noch immer mit Begeisterung. Durch unseren intensiven Gebrauch sehen wir aber auch, wo hier und da noch nachgebessert werden könnte. Was uns als Unternehmen mit mehreren Standorten in ganz Belgien manchmal Schwierigkeiten macht, ist das Filtern eingehender Nachrichten nach Firmensitz. Eingehende Nachrichten sehen zunächst alle gleich aus. Man muss die e-Box öffnen, um zu sehen, um was für eine Art von Nachricht es sich handelt und um zu sehen, worum es genau geht und an welche Niederlassung sie sich richtet, muss man auch die Nachricht selbst öffnen. Daneben ist es auch nicht einfach, den verschiedenen Mitarbeitern in unseren Abteilungen genau die Nutzerrechte zu erteilen, die sie brauchen und so sicher zu gehen, dass jeder die passenden Benachrichtigungen erhält.“