Interview mit Evelien Vanden Brande - Decospan
Mit seinen 950 Beschäftigten produziert Decospan in verschiedenen Ländern umweltverträgliche Boden- und Wandbelege. Wir haben uns mit Personalleiterin Evelien Vanden Brande über ihre Erfahrungen mit e-Box Enterprise unterhalten.
Eine sichere Methode, um Personaldaten zu empfangen
In seiner 250 Mitarbeiter zählenden belgischen Niederlassung nutzt Decospan e-Box Enterprise unter anderem für seine gesamte Personalverwaltung. „Wir finden das eigentlich schlüssig“, meint Eveline Vanden Brande, „es passt zur Digitalisierung, die wir unternehmensintern vorantreiben und auch zur Digitalisierung, die weltweit stattfindet und sich so oder so nicht mehr zurückdrehen lässt. Über e-Box erhalten wir Informationen schneller, können sie sofort digital abspeichern und uns darauf verlassen, dass die Identität des Absenders zutrifft. Dank des autorisierten und gesicherten Zugangs können wir zudem sicher sein, dass die Nachrichten und Dokumente ausschließlich von der Person eingesehen werden, für die die Informationen bestimmt sind. Und verlegte Schreiben können nicht in die falschen Hände geraten.“
Mit e-Box lässt sich die Effizienz Ihres Unternehmens steigern
„Vielleicht werden die Effizienzvorteile von e-Box nicht von allen Unternehmen gesehen. Ich finde es zum Beispiel hilfreich, dass man von überall aus und jederzeit Zugang zu seinem e-Box-Konto hat. So können Sie sich auch auf e-Box anmelden, wenn Sie im Ausland sind oder keinen Zugang zum Postfach Ihrer Unternehmens-E-Mail haben. Ich vergleiche es gerne mit einem Smartphone. Jeder Unternehmer nutzt eines, weil es Effizienzgewinne bringt. So ist es auch mit e-Box: Sie hilft Ihnen, Behördendokumente sicherer, schneller und einfacher zu verwalten. Als Unternehmen bringt das nur Vorteile.“
An die papierlose Gesellschaft gewöhnen
„Den meisten Unternehmen ist eigentlich klar, dass an der Digitalisierung kein Weg vorbei führt. Und trotzdem halten viele – ich eingeschlossen – noch immer gerne eine Papierversion von allen Dokumenten in den Händen, die wir digital bereits besitzen. Es gibt uns ein Gefühl der Sicherheit. Da besteht noch Entwicklungsbedarf, aber das ist nur eine Frage der Zeit und wird sich ganz von selbst ergeben, wenn mehr und mehr Digital Natives in die Arbeitswelt eintreten“, schätzt Vanden Brande.
